Forbes analysierte kürzlich Milliardäre und ihren Reichtum und lieferte einige interessante Einblicke in die Eigentümer mehrerer Serie-A-Klubs.

Nach den Schmerzen der COVID-Pandemie hat der italienische Topligist begonnen, sich finanziell zu erholen, auch wenn die Menge und Verteilung der Fernsehrechte die Vereine in den letzten Monaten weiterhin frustriert hat.

Auf individueller EbeneEinige Klubs der Serie A befinden sich in einer starken finanziellen Verfassung Bologna und Milan, während andere es mögen Juventus und Roma Aufgrund der Financial-Fairplay-Beschränkungen der UEFA müssen sie äußerst nachhaltig arbeiten.

Reiche Liste der Serie A

Forbes analysierte die Milliardäre der Welt in a detaillierten Bericht, das Einblicke in den Hintergrund und die finanzielle Situation einiger italienischer Clubbesitzer bietet.

Ganz oben auf der Liste der Serie A steht FiorentinaRocco Commisso (8 Milliarden US-Dollar) und neben ihm auf dem Podium stehen Romas Friedkin-Familie (6.4 Milliarden US-Dollar) und Joey Saputo aus Bologna (4.3 Milliarden US-Dollar). Juventus-Besitzer John Elkann belegt mit einem Privatvermögen von rund 2.6 Milliarden US-Dollar den vierten Platz.

Zu den weiteren Clubeigentümern auf der Liste gehören die Berlusconi-Familie aus Monza (2.1 Milliarden US-Dollar), Atalanta SassuoloFamilie Squinzi (2.2 Milliarden US-Dollar), Giovanni Arvedi von Cremonese (1.8 Milliarden US-Dollar), Antonio Percassi von Atalanta (1.6 Milliarden US-Dollar) und Salernitanaist Danilo Iervolino (1 Milliarde US-Dollar).

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