Der Coppa Italia erwies sich für Andrea Pirlos Sampdoria als schwieriger als erwartet: Sie mussten Südtirol im Elfmeterschießen besiegen, während Cremonese Crotone in der Verlängerung besiegte.

In der Eröffnungsrunde des Wettbewerbs gab es bereits einige Überraschungen, etwa das Ausscheiden Empolis gegen Cittadella und Monzas Aus gegen Reggiana.

Pirlo gab sein offizielles Debüt als Trainer von Sampdoria und es begann ganz gut, als Mehdi Leris nach einer Flanke von Valerio Verre nach 17 Minuten den Führungstreffer erzielte.

Daniele Casiraghi schoss in der ersten Halbzeit der Südtiroler Mannschaft den Ausgleich und so blieb es auch in der Verlängerung beim 1:1.

Sogar das Elfmeterschießen zog sich in die Länge, als Fabio Depaoli das Ziel völlig verfehlte und Jeremie Broh den Pfosten traf.

Andrea Masiello unterlief schließlich der entscheidende Fehler, den Nicola Murru verwandelte und Samp das Tor schoss, wo sie nun auf Salernitana treffen werden.

Cremonese musste nach einem 1:1-Unentschieden gegen Crotone ebenfalls in die Verlängerung.

Es waren die Gäste, die durch einen Treffer von Marco Tumminello in Führung gegangen waren, der jedoch durch den Kopfball von Felix Afena-Gyan nach einer Flanke von Leonardo Sernicola ausgeglichen wurde.

Cristian Buonaiuto dachte, er hätte das Spiel für Cremonese in Spielunterbrechungen gewonnen, doch der VAR lehnte dies ab.

Cremonese übernahm in der Verlängerung die Kontrolle und sicherte sich mit Franco Vazquez und Charles Pickel die Kontrolle, so dass sie in der nächsten Runde gegen Cittadella spielen werden.

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